Frauen sind wie Cannabis: Herrlich ehrlich, unbeschreiblich weiblich.

Oft auf ihr Äußeres reduziert und doch in ihrem Inneren unvergleichlich vielseitig. Die Frau ist wie die Hanfpflanze noch zu einem guten Teil unerforscht. Das macht sie zum Mysterium, das uns wie magisch anzieht und uns gleichzeitig Furcht einflößt. Schlechte Erfahrungen erzeugen Vorurteile genau wie eine rein oberflächliche Beschäftigung. 

So vielseitig wie die Frau ist auch die Wirkung der Hanfpflanze. Eine Vielzahl an Arten wird für unterschiedlichste Zwecke eingesetzt. Daraus die Richtige für sich zu finden, ist genauso wichtig wie die Dosis, die wir uns von ihr gönnen. Denn fest steht: Sie kann dich beruhigen und entspannen, aber auch in den Wahnsinn treiben. Wie es eben auch eine Frau so unwiderstehlich gut kann. 

In ihrem Wesen unterschätzt und gleichzeitig zutiefst begehrt.

Uns Frauen wird immer noch oft Unrecht angetan: Wir werden missbraucht, unterdrückt und eingesperrt. Vielerorts werden wir als Ware betrachtet, mit der illegal gehandelt wird. Die Gründe dafür sind Geld, Macht, aber auch die Begierde, die wir durch unsere ureigenen Reize auslösen.

Eine Frau wird primär wegen ihres Körpers begehrt, die Hanfpflanze wegen ihrer Blüten und der aus ihr gewonnenen Inhaltsstoffe. 

„Wenn wir die Hanfpflanze gut und gesund wachsen und gedeihen lassen, könnte die ganze Welt von ihr profitieren. Dasselbe gilt übrigens auch für den Umgang mit uns Frauen. Eine mehr von Weiblichkeit geprägte Welt wäre definitiv eine gesündere für uns alle!“ – Svetlana Ilic, Hanfaktivistin und Gründerin der CBD-Marke Sveta. 

Tatsächlich hätten wir Papier von einer Ein-Jahres-Pflanze und müssten keine Bäume mehr fällen. Wir hätten günstigen Bio-Diesel, gesunde Salatöle und Mehl mit einem hohen Anteil an Omega 3. Wir hätten nachhaltige Textilien, glückliche Bienen, kompostierbare Verpackungen, natürliche Arzneimittel und gutes Baumaterial… 

Eine Frau kann – wie Cannabis – beruhigen, entspannen, nähren, pflegen, wärmen, heilen und noch so vieles mehr… 

  • Sie bringt dich zum Lachen, aber auch zum Weinen. Oft auf ihr Äußeres reduziert und doch in ihrem Inneren unvergleichlich vielseitig. Die Frau ist wie die Hanfpflanze noch zu einem guten Teil unerforscht. Das macht sie zum Mysterium, das uns wie magisch anzieht und uns gleichzeitig Furcht einflößt. Schlechte Erfahrungen erzeugen Vorurteile genau wie eine rein oberflächliche Beschäftigung.
  • Sie puscht dich zu Höchstleistungen, kann dich aber auch entspannen. 
  • Sie entzückt und verängstigt dich gleichermaßen. 
  • Sie verführt und provoziert dich. 
  • Sie kann dich heilen, aber auch krank machen. 
  • Sie treibt dich an und bringt dich zur selben Zeit auf den Boden der Tatsachen zurück. 

Beste Freundin und liebste Feindin. 

Wie so oft gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine beste Freundin ist immer für dich da, sie hilft dir durch schwere Zeiten, kann dir bei einem Zuviel an Nähe aber auch die Energie rauben. Sie verführt dich dazu, dich zu missbrauchen. Es gilt, so viel wie notwendig, nicht mehr als tatsächlich gut tut. So wie eine Freundschaft wachsen muss und in kleinen Schritten entsteht, muss die Beziehung zur Hanfpflanze langsam gedeihen. Was tut mir gut, was passiert mit mir, welche Gefühle löst sie in mir aus? So kann sie dich nachhaltig gut in deinem Wesen unterstützen. 

CBD – Powerwirkstoff aus der weiblichen Hanfblüte. 

Begeben wir uns auf ein Hanffeld, wachsen dort die weiblichen neben den männlichen Hanfpflanzen in einer gesunden Harmonie – nicht hinter oder übereinander, sondern nebeneinander, sodass jede von ihnen genügend Licht zum Wachsen bekommt. Die männlichen Pflanzen spenden ihre Samen. Sie sind Powergeber und versorgen uns mit hochwertigem Hanföl. Aus den weiblichen Blüten werden als Hauptwirkstoffe das psychoaktive THC und das nicht high machende CBD gewonnen. CBD wirkt repräsentativen Studien zufolge bei Schlafstörungen, Schmerzen, Unruhe- und depressiven Zuständen, wie wir sie im letzten Jahr vermehrt erleben. 

Oft auf ihr Äußeres reduziert und doch in ihrem Inneren unvergleichlich vielseitig. Die Frau ist wie die Hanfpflanze noch zu einem guten Teil unerforscht. Das macht sie zum Mysterium, das uns wie magisch anzieht und uns gleichzeitig Furcht einflößt. Schlechte Erfahrungen erzeugen Vorurteile genau wie eine rein oberflächliche Beschäftigung.„Umfragen belegen, dass sich die depressive Symptomatik während der Corona-Krise in Österreich vervielfacht hat. Frauen sind jetzt, in allen Bereichen, besonders gefordert.“ Ein Anstoß für Svetlana Ilic ihre Facebook-Gruppe namens „SALON Sveta“ zu gründen. Vor 8 Jahren erlebte sie ihren eigenen „Lockdown“, ihre persönliche Krise, die sie durch zwei Burnouts, einen doppelten Bandscheibenvorfall, körperliche wie seelische Schmerzen führte. Das Gespräch mit Menschen, die sie verstanden, aber nicht belehrt haben, hat ihr damals besonders geholfen.

Hast du schon Erfahrungen mit der Wirkungsweise von Cannabis gemacht? Oder beschäftigen dich andere Themen rund ums Frausein? Tausche dich gerne mit uns aus. Hier geht’s direkt zur Gruppe –> www.facebook.com/groups/salonsveta 

 


 

Katharina Florian ist selbstständige Kommunikationsberaterin, Mutter eines 6-jährigen Sohnes und Kärntnerin in Wien.
Katharina Florian ist selbstständige Kommunikationsberaterin, Mutter eines 6-jährigen Sohnes und Kärntnerin in Wien.