Zu diesem speziellen Jahreswechsel in Richtung 2021 wollen viele von uns nur eines: das alte, verflixte Jahr 2020 hinter sich lassen und voller Tatendrang, Wünsche und Neujahrsvorsätze nach vorne blicken. Aber es ist eben so ein Ding mit diesen Vorsätzen, denn diese zu haben fällt leichter als sie auch einzuhalten. Damit ihr dieses Jahr nicht bereits im Februar resigniert das Handtuch werft, haben wir 4 Tipps für euch zusammengestellt, mit denen es euch leichter fallen wird, eure guten Vorsätze tatsächlich umzusetzen und auch langfristig davon zu profitieren.
1. Qualität vor Quantität: Wenige, aber konkrete Vorsätze
Wer sich zu viele Vorsätze für das nächste Jahr aufhalst, scheitert oft bereits nach wenigen Wochen, wenn nicht wenigen Tagen. Alkohol und Zigaretten den Kampf anzusagen, jeden Tag Sport zu treiben und „Gesundes“ zu essen, Netflix & Co. zu Staatsfeinden Nummer 1 erklären und vieles andere führt schnell dazu, dass wir demotiviert und genervt sind.
Besser: wenige, dafür umso konkretere Ziele setzen. Faustregel: Ein großer Vorsatz ist ideal, es sollten keinesfalls mehr als drei sein. Diese sollten so konkret wie möglich formuliert werden – zum Beispiel: „Ich esse keine Milchprodukte mehr.“ oder „Ich mache jede Woche jeweils drei Mal zwanzig Minuten lang Sport.“
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2. Im Jetzt leben, fürs Morgen planen: Realistische Ziele setzen
Fünf Kilogramm in einem Monat? Null statt zehn Zigaretten pro Tag? Von einem Tag auf den anderen Schokoladen und Co. den Rücken zukehren? Gerade im neuen Jahr fühlen wir uns wie neue Menschen, die alte „schlechte“ Angewohnheiten wie ein Stück Papier ganz einfach ablegen können. Dabei vergessen wir oft: Unsere schlechten Gewohnheiten sind Post-its.
Besser: realistische Ziele setzen und klein anfangen! Wer zu viel isst, reduziert besser den Konsum über Wochen hinweg, statt von einem Tag zum nächsten um die Hälfte weniger zu sich zu nehmen. Ebenso steht es um Zigaretten, Kaffee und Co. Wer mehr Sport machen möchte, fängt mit kurzen Einheiten an und steigert sich langsam. Denn wir leben im Hier und Jetzt und müssen uns mit unseren neuen Gewohnheiten immer in der Gegenwart auseinandersetzen – nur so können sie tatsächlich unsere Zukunft beeinflussen. Daher: Ins Morgen planen, ans Jetzt denken!
Sveta-Tipp: Neues gegen Altes eintauschen! Alte Gewohnheiten abzulegen ist oft sehr schwer – dies fällt uns viel leichter, wenn wir diese durch neue, gesunde Gewohnheiten ersetzen und Routinen durchbrechen. Wer etwa auf Kaffee verzichten möchte, greift stattdessen zu Matcha-Tee, einem gesunden Muntermacher; wer täglich mehrere Zigaretten raucht, versucht, stattdessen zu Kaugummi oder einer Tasse Tee zu greifen.
3. Tagebuch führen: Fortschritte im Auge behalten
Hat man während der letzten Monate überhaupt abgenommen? Seinen Zucker-, Zigaretten- oder Brotkonsum wirklich reduziert? Und wann machen sich die drei Sporteinheiten in der Woche endlich bemerkbar? Oft fällt es uns schwer, wirklich Fortschritte erkennen zu können, wir werden ungeduldig – vor allem, wenn man bedacht kleine, aber stete Schritte macht.
Besser: ein Erfolgstagebuch führen und seine wöchentlichen Fortschritte aufzeichnen. Zahlen helfen dabei, einen guten Überblick zu bewahren und tragen zum Erfolgsgefühl bei. Tipp: Solltet ihr euren Kalender regelmäßig updaten, bietet es sich an, die Fortschritte dort einzutragen und somit ein tägliches Ritual aus dem „Tagebuch-führen“ zu machen.
4. Doppelt hält besser: Pläne mit anderen teilen
Wir alle kennen es: Das neue Jahr beginnt, wir halten uns brav an unsere Vorsätze. Irgendwann verlieren wir aber an Lust, Motivation, Zielstrebigkeit. Langsam weichen wir von unseren Vorhaben ab, die Liste der guten Vorsätze wird kürzer, jene, die noch auf unserem Zettel stehen, werden weniger konsequent umgesetzt. Und niemand bemerkt, dass unsere Neujahrsvorsätze genau das geblieben sind: eben „nur“ gute Vorsätze.
Besser: seine Pläne mit anderen teilen! Seien das nun Gleichgesinnte aus dem Freundes- und Bekanntenkreis oder Unbekannte auf Online-Plattformen oder Facebook-Gruppen. Seine Fortschritte, Ziele, Wünsche und Hoffnungen mit Menschen zu teilen, die auf dem selben Weg sind, motiviert. Man ist sich gegenseitig Ratgeber, Stütze und Motivationscoach!
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