Winterzeit bedeutet: Teezeit! In den letzten Monaten waren es aber nicht nur Matcha und Mate, die als Neuankömmlinge unsere Gaumen erfreut haben. Auch CBD Hanftee erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Kein Wunder, trägt er doch wie kaum ein anderer Tee zu Entspannung und Gesundheit bei. Wir verraten, wie CBD Blütentee wirkt und wie ihr diesen ganz einfach zubereiten könnt. Bereit für eine CBD Teezeremonie in den eigenen vier Wänden?
Disclaimer: Die Sveta CBD Hanfblüten werden ausschließlich als Aromaprodukt verkauft und dürfen nicht zur Einnahme empfohlen werden. Diese erfolgt auf eigene Gefahr! Wir garantieren aber für die beste und reinste Qualität der Blüten mit dem Gütesiegel der Arge Canna.
Was unterscheidet Hanftee von CBD Hanftee?
Unter Hanftee versteht man eine Teemischung aus Hanfblüten und -blättern, die zumeist noch mit diversen Kräutern versetzt ist. Der Tee wirkt beruhigend und ist äußerst nährstoffreich. Einen Schritt „weiter“ gehen Gesundheitsliebende mit CBD Hanftee: Das Hanf, welches für den Aufguss benutzt wird, enthält das nicht psycho-aktive Cannabidiol, jedoch kein THC. Daher wird man beim Genuss des CBD Tees nicht „high“, profitiert jedoch von den unzähligen positiven Eigenschaften des Hanfwirkstoffes.
Ein Unterschied zu herkömmlichem Hanftee ist zudem, dass für CBD Tee eher ältere Hanfpflanzen verwendet werden. Denn: Der Gehalt an CBD, Vitaminen und Chlorophyll, welches neben zahlreichen Mineralstoffen auch freie Radikale enthält, ist in diesen höher. Zudem enthalten die CBD Blüten reichlich Terpene, Flavonoide und andere Cannabinoide. Dahingegen setzt der „normale“ Hanftee auf junge Pflanzen.
Schon gewusst?
Um das CBD, welches bereits als relativ wirkungslose Carboxylsäure (CBDA) im Nutzhanf enthalten ist, aus dieser zu lösen, greift man auf den Prozess der Decarboxylierung zurück. Mehr dazu im Rezept weiter unten.
Wie wirkt CBD Hanftee?
Leicht bitter im Geschmack, wirkt sich der goldig-braune Tee auf vielfältige Weise auf den Menschen aus. Der CBD-Gehalt sollte dafür jedoch bei mindestens 2 % liegen – denn je höher dieser ist, desto wirksamer der CBD-Tee. Damit der Tee frei von Pestiziden ist, setzt man bei den CBD Blüten am besten auf Hanfanbau aus österreichischer Landwirtschaft. Bei Sveta kontrollieren wir die CBD Hanfblüten 6 % doppelt, um dir ein reines, qualitativ hochwertiges und sicheres CBD Produkt bieten zu können.
Die wohltuende Wirkung des CBD setzt nach etwa 30 bis 90 Minuten ein, je nach Größe, Körpergewicht u. Ä. Da CBD …
- beruhigend,
- stressreduzierend,
- schmerzlindernd,
- entzündungshemmend und
- stimmungsaufhellend
… wirkt, hilft CBD Hanftee bei einer Vielzahl an Beschwerden: darunter Schlafstörungen, Angstzustände, Migräne oder Übelkeit sowie allgemeine Schmerzen. Übrigens: Mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2 % ist er nicht psychoaktiv, sodass wir einen klaren Kopf behalten!
Wann sollte ich keinen CBD-Tee einnehmen?
Sehr selten kann es zu Begleiterscheinungen kommen, darunter Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, aber auch Benommenheit, Durchfall oder ein trockener Mund. Dies geschieht, da CBD den Blutdruck senkt. Als entgegenwirkende Maßnahme sollte man ausreichend trinken. Schwangere, Kleinkinder und stillende Frauen sowie Personen, die Antidepressiva einnehmen, sollten auf CBD-Tee verzichten.
Schon gewusst?
Da CBD fettlöslich ist, kann sich dessen volle Wirkung erst in der Kombination mit Fetten – etwa Ölen, Butter, verschiedenen Milchsorten – gänzlich entfalten.
CBD Hanftee selber zubereiten
Was brauche ich?
- 1/2 TL Sveta CBD Bio-Hanfblüten 6 % (oder deine präferierten Hanfblüten; Mindestgehalt sollte bei 2 % CBD liegen)
- 10 g ungesalzene Butter, alternativ auch Kokosnussöl, Hanföl, etc.
- Milch (z. B. Vollmilch oder auch eine vegane Alternative; je mehr Fett der Zusatz enthält, desto besser)
- Optional und je nach Geschmack: andere Teesorten (z. B. Kamille, Zitronenmelisse, Pfefferminze, Anis, Früchtetees, „gewöhnlicher“ Hanftee)
Schritt 1: Decarboxilierung
Zunächst steht die Decarboxylierung an: Das CBD in der Blüte kann ganz einfach im Backofen oder während des Teekochens aktiviert werden.
15 Minuten: Decarboxilierung im Backofen
Im Backofen kann auf Vorrat decarboxiliert werden! Die Sveta CBD Hanfblüten 6 % – Menge je nachdem, ob man diese auf Vorrat oder für einmaligen Teegenuss (1/2 TL) aktivieren möchte – müssen im vorgeheizten Backofen etwa 15 Minuten lang bei 100 bis 130 °C getrocknet werden. Keinesfalls mehr Grad einstellen, da sonst die Wirkstoffe verloren gehen! Sobald die Zeit abgelaufen ist, werden die Blüten zerbröselt – gegebenenfalls und je nach Geschmack fügt man noch andere Teesorten hinzu.
60 Minuten: Decarboxilierung beim Teekochen
Pro Portion benötigt man etwa 1/2 Teelöffel Sveta CBD Hanfblüten 6 % für 1/4 Liter Wasser. Da CBD fettlöslich ist, sollte man etwas Kokos- oder Hanföl, Vollmilch oder sonstige fetthaltige Milchsorten hinzufügen. Dieses Gemisch lässt man etwa 60 Minuten lang bei geschlossenem Deckel auf kleiner Flamme köcheln. Schritt 2 kann hierbei ausgelassen werden!
Schritt 2: CBD Hanfblütentee zubereiten
Pro 200 ml fügt man nun etwa einen halben Teelöffel der getrockneten CBD Blüten hinzu. Wer seinem CBD Hanftee andere Sorten zu 50 % beigemengt hat, verwendet pro 250 ml einen gehäuften Teelöffel seines Teegemisches.
Den Tee auf etwa 60 bis 80 °C erhitzen und anschließend abgedeckt ziehen lassen. Sveta-Tipp: Füge, sobald der Tee ziehen kann, einen halben Teelöffel Fett (je nach Geschmack, etwa Hanföl, Kokosfett o. Ä.) hinzu. Wie beim Grüntee gilt: Wer den Tee stärker – und in diesem Fall bitterer – mag, lässt ihn länger, etwa 15 Minuten, ziehen, ansonsten empfehlen sich 3 bis 5 Minuten.
Schritt 3: Auf den eigenen Geschmack kommen
Wer mag, fügt seinem CBD Blütentee noch Honig, Stevia, eine präferierte Milchsorte – je fetthaltiger, desto besser! – oder Zitrone hinzu. Et voilà!
Dosierung des CBD Tees
Da die Wirkung des CBD Tees je nach Körpergröße, Gewicht, Disposition und vielen anderen Faktoren variiert, kann keine genaue Einnahmeempfehlung gegeben werden. Am besten tastet man sich – wie bei der Einnahme des CBD Vollspektrum Öls – langsam voran und beginnt mit einer Tasse pro Tag und erhöht langsam auf zwei bis drei Tassen. So findet man am besten heraus, was gut tut, wann der Tee wirkt, wann er zu schwach oder zu stark ist.